Pro & Contra: Telemonitoring als große Chance bei Herzinsuffizienz

Berlin – Bei Menschen mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz besteht das Risiko, dass sich ihr Gesundheitszustand rasch verschlechtert. Als eine Art Frühwarnsystem kommt dabei das Telemonitoring in Betracht. Dabei werden relevante Messwerte einer Patientin oder eines Patienten täglich erhoben und beispielsweise an ein Telemedizinzentrum geschickt.
Implantierte Systeme wie beispielsweise Schrittmacher verschicken die Daten automatisch, zum Teil messen Betroffene aber auch Körpergewicht, elektrische Herzaktion, Blutdruck und Informationen zum allgemeinen Gesundheitszustand mit Hilfe externer Geräte selbst. In Telemedizinzentren werten Fachleute dann die Daten aus und können bei Bedarf die Betroffenen und die behandelnde Ärztin oder den behandelnden Arzt warnen.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: