In Brandenburger Pflegeheimen zeichnet sich große Impfbereitschaft ab

Potsdam – In Brandenburger Pflegeheimen zeichnet sich nach ersten Einschätzungen der Träger eine große Impfbereitschaft ab. Das hat eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergeben.
Die mobilen Impfteams seien in enger Abstimmung mit den Angehörigen und schafften ein angenehmes Umfeld, begründete die Geschäftsführerin des Landesverbandes der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Anne Baaske, die positive Entwicklung.
Allein in Ostbrandenburg wollen sich nach Einschätzung des AWO-Bezirksverbandes 90 Prozent der Bewohner von Einrichtungen des Trägers impfen lassen.
Von hoher Impfbereitschaft in ihren Pflegeeinrichtungen berichteten auch der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und der Landesverband des Deutschen Roten Kreuzes Brandenburg (DRK).
Sprecherin Marie-Christin Lux sagte, acht der insgesamt 14 DRK-Pflegeheime hätten bereits Erstimpfungen durchgeführt. In Großräschen (Oberspreewald-Lausitz) habe auch schon eine zweite Impfung stattgefunden. Der ASB betreibt landesweit 22 Einrichtungen.
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