Vermischtes

Schott eröffnet Diagnostikwerk in den USA

  • Mittwoch, 11. Januar 2023
/picture alliance, Schoening
/picture alliance, Schoening

Mainz/Phoenix – Der Mainzer Glasspezialist Schott hat sein erstes Werk in den USA eröffnet, das sich mit der Suche nach der Ursache von Krankheiten beschäftigt. In dem Werk in Phoenix im US-Staat Arizona sollen Schnelldiagnosetests entwickelt und produziert werden.

Es ergänze die bisherigen biotechnologischen Kapazitäten des Unternehmens im thüringischen Jena und im australischen Melbourne und stärke die Zusammenarbeit mit regionalen Kunden aus der biowissenschaft­lichen Forschung und modernen Diagnostik, teilte Schott heute mit.

In dem Werk sollen 150 neue Arbeitsplätze entstehen. Die neue Anlage ermögliche es, Produkte schneller und effizienter auf den Markt zu bringen, erklärte das Unternehmen weiter.

Der Schwerpunkt soll auf molekularbiologischen Untersuchungssystemen auf der Basis von Spezialglas und Halbleitern liegen. Spezielle Biomarker sollen dabei helfen, Tausende von Genen gleichzeitig nachzuweisen.

dpa

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung