Schubunabhängige Progression deutet bei MS auf schlechte Prognose hin

Barcelona – Bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) ist es nicht selten, dass die Krankheit nach einem ersten Schub schleichend fortschreitet. Und diese schubunabhängige Progression ist ein Prädiktor für eine ungünstige Langzeitprognose, speziell wenn sie früh im Krankheitsverlauf auftritt, berichten spanische Forschende in JAMA Neurology (2022; DOI: 10.1001/jamaneurol.2022.4655).
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