Screening von HPV-bedingtem Krebs im Rachenraum grundsätzlich möglich

Heidelberg – Der Nachweis von Antikörpern gegen zwei Proteine des Humanen Papillomvirus Typ 16 (HPV16) im Blut kann die Vorhersagekraft einer Screening-Untersuchung gegen Oropharynxkarzinome stark verbessern. Das berichten Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in einer Machbarkeitsstudie. Sie ist im Fachjournal eClinicalMedicine erschienen (DOI: 10.1016/j.eclinm.2022.101659).
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