Sehr langsame Malaria-Erreger könnten sich als Impfstoff eignen

Heidelberg – Einen neuen Ansatz für Malaria-Impfungen hat eine Arbeitsgruppe der Medizinischen Fakultät und der Universität Heidelberg, des Zentrums für Infektiologie des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) entwickelt. Als Impfstoff verwendeten sie genetisch veränderte Malariaparasiten, die sich in der Maus deutlich verlangsamt entwickelten.
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