Social-Media-Trend des nächtlichen Mundverklebens ist gefährlich

London/Ontario – Eine Mundatmung in der Nacht wird mit schlafbezogenen Atmungsstörungen in Verbindung gebracht, zum Beispiel mit Schnarchen und obstruktiver Schlafapnoe. Ein neuer, durch soziale Medien verstärkter Trend, besteht darin, dass manche Menschen nachts ihren Mund zukleben, um schlafbezogene Atmungsstörungen durch die Verhinderung der Mundatmung zu behandeln.
Eine Arbeitsgruppe um Brian Rotenberg von der Western University in Ontario, Kanada, hat 10 bereits veröffentlichten Studien ausgewertet, um die vorhandene Evidenz zu diesem Trend zu klären. Die Wissenschaftler berichten im Fachmagazin Plos One von ihren Ergebnissen (2025; DOI: 10.1371/journal.pone.0323643).
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