Medizin

Soziale Ungleichheit erhöht besonders bei Frauen Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

  • Freitag, 28. März 2025

Berlin – Ein niedriger Bildungsstand und ein geringes Einkommen erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen stärker als bei Männern. Das zeigte eine Studie des Max Delbrück Centers für Molekulare Medizin in Berlin-Buch auf der Basis von Daten der NAKO-Gesundheitsstudie. Die Arbeit ist im Journal of the American Heart Association erschienen (2025, DOI: 10.1161/JAHA.124.038708).

Die Arbeitsgruppe wertete Daten von 204.780 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der NAKO Gesundheitsstudie aus den Jahren 2014 bis 2019 aus, die Hälfte von ihnen waren Frauen.

hil

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung