Spezielle Gedächtnis-T-Zellen erklären funktionelle Heilungen bei HIV

Cambridge/San Francisco – Zwei Forscherteams aus den USA haben herausgefunden, warum einige HIV-Infizierte nach einer anfänglichen Therapie über Monate bis Jahre ohne Medikamente auskommen. Beide Gruppen identifizierten im Blut der „Controller“ eine Gruppe von Gedächtnis-T-Zellen, mit deren Hilfe es gelingt, eine erneute Replikation zu verhindern.
Die in Nature (2025; DOI: 10.1038/s41586-025-09929-5 und 09932-w) anlässlich des Welt-Aids-Tags publizierten Ergebnisse liefern Anregungen für neue Therapieansätze, die Betroffenen in Zukunft Therapiepausen verschaffen könnten.
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