Stabile Angina: MRT kann Herzkatheter in der Diagnose ersetzen

London – Bei Patienten mit stabiler Angina aber einem erhöhten Herzinfarktrisiko kann eine Perfusionsanalyse mit der Magnetresonanztomografie (MRT) eine behandlungsbedürftige Koronarstenose genauso häufig ausschließen wie die Bestimmung der koronaren Flussreserve in einer Herzkatheteruntersuchung. Eine Vergleichsstudie im New England Journal of Medicine (2019; 380: 2429-2439) fand keine Hinweise auf eine erhöhte Rate von kardiovaskulären Ereignissen im ersten Jahr nach der Untersuchung.
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