PCI bei Herzinfarkt: Im kardiogenen Schock ist weniger mehr

Leipzig – Wenn ein akuter Herzinfarkt zu einem kardiogenen Schock geführt hat, ist es vorteilhaft, die perkutane koronare Intervention (PCI) auf die betroffene Koronararterie zu beschränken. Nach den Ergebnissen einer randomisierten Studie im New England Journal of Medicine (2018; 379: 1699–1710) steigt dadurch nicht nur die Chance, dass die Patienten den Infarkt kurzfristig überleben. Auch nach einem Jahr waren die Ergebnisse günstiger, obwohl eine vermehrte Rate von weiteren Revaskularisierungen notwendig wurde und mehr Patienten wegen einer Herzinsuffizienz in der Klinik behandelt werden mussten.
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