Medizin

Studie: Autoantikörper können nach chronischem Stress Depressionen lindern

  • Dienstag, 25. Februar 2020
Antikörper bindet an eine Zelle/Gewebe. /Kateryna_Kon, stock.adobe.com
/Kateryna_Kon, stock.adobe.com

Göttingen – Antikörper, die körpereigene Strukturen angreifen, sind Ärzten als Ursache von Autoimmunerkrankungen bekannt. Ein Autoantikörper gegen den NMDA-Rezeptor, der nach Hirnverletzungen oder chronischem Stress gebildet wird, scheint jedoch manchmal eine therapeutische Wirkung zu entfalten.

rme

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