Studie: Sozialer Rückzug kann auf drohende Demenz hinweisen

Cambridge – Teilnehmer der UK Biobank-Studie, die allein lebten mit wenigen sozialen Kontakten, hatten in einer späteren Magnetresonanztomografie ein geringeres Hirnvolumen in Zentren, die an kognitiven Leistungen beteiligt sind, und sie erkrankten laut der Publikation in Neurology (2022; DOI: 10.1212/WNL.0000000000200583) häufiger an einer Demenz. Für das Gefühl der Einsamkeit ließ sich ein solcher Zusammenhang nicht nachweisen.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: