Tücken bei Diagnostik von Zika- und Chikungunyaviren

Berlin – Die besonderen Probleme bei der Diagnostik von Zika- und Chikungunyaviren haben Wissenschaftler vom Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin beschrieben. Zugleich entwickelten sie kombinierte Testverfahren mit höherer Verlässlichkeit. Ihre Arbeit ist in der Fachzeitschrift Emerging Infectious Diseases erschienen (2019; doi: 10.3201/eid2502.180166).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: