Viele Brust- und Eierstockkrebspatientinnen berichten über Gefühlsstörungen im Genitalbereich

Köln – Eine Polyneuropathie kann nach einer Krebsbehandlung nicht nur Hände und Füße betreffen, sondern offenbar auch den Genitalbereich. Darauf weist eine Studie der Arbeitsgruppe Onkologische Bewegungsmedizin der Uniklinik Köln hin, die auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) in Köln vorgestellt wurde.
Laut Kongress-Abstract berichteten 80 % der befragten Brust- und Eierstockkrebspatientinnen über mindestens ein Symptom einer sogenannten genitalen Polyneuropathie (GenPNP) – also über Missempfindungen oder Taubheitsgefühle im Intimbereich – nach Abschluss ihrer Therapie.
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