Polyneuropathien: Ursache entscheidet bei nicht erblicher Form über die Therapie

Würzburg – Polyneuropathien können unterschiedliche Ursachen haben. Am häufigsten verschuldet ein Diabetes die Erkrankung des peripheren Nervensystems. Aber auch Alkohol oder eine Chemotherapie sind von klinischer Relevanz. Die Autoren einer Übersichtsarbeit, die im Deutschen Ärzteblatt erschienen ist, kommen daher zu dem Fazit, dass eine rasche Diagnose der Ursache für die Polyneuropathie entscheidend ist, um die richtige Therapie auszuwählen (Dtsch Arztebl Int 2018; 115: 83–90). Denn bei neurologischen Notfällen, wie Guillain-Barré-Syndrom (GBS) oder Vaskulitis, ist eine schnelle Intervention notwendig.
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