Medizin

Weltweiter Rückgang der Malaria stockt, mehr Erkrankungen in Afrika

  • Dienstag, 20. November 2018
Es fehlen vor allem Moskitonetze zum Schutz /dpa
Es fehlen vor allem Moskitonetze zum Schutz. /dpa

Genf – Nachdem die Zahl der Malariaerkrankungen seit Anfang des Jahrzehnts stetig zurückgegangen war, ist es laut dem neuesten Malaria-Report der Weltgesund­heitsorganisation (WHO) im letzten Jahr zu einem leichten Anstieg gekommen. Betroffen sind vor allem die Länder Afrikas. Die WHO sieht den Grund in einem Mangel an imprägnierten Malarianetzen und Insektiziden. Außerdem fehle es an präventiven Therapien für Schwangere und Kinder. Im New England Journal of Medicine (2018; 379: 1962-1964) berichten Mediziner aus Indien über erste Artemisinin-Resistenzen im Osten des Landes.

rme

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