Weniger Operationen, weniger Bestrahlungen, weniger systemische Therapie

Lugano/Köln – Die Versorgung von Krebspatienten ist weltweit während der SARS-CoV-2-Pandemie deutlich reduziert worden. Waren in der ersten COVID-19-Erkrankungswelle in den meisten westlichen Ländern und auch in Deutschland die elektiven chirurgischen Eingriffe zurückgestellt worden zugunsten einer Reserve an Klinikbetten, ergeben aktuelle internationale Untersuchungen: nicht nur Operationen wurden verschoben, sondern auch Chemo-, Radiotherapien und palliative Behandlungen, und zwar auch nach einem Lockdown in den jeweiligen Ländern. Fast zwei Drittel der befragten Onkologen gaben an, die Unterversorgung von Krebspatienten sei während der SARS-CoV-2-Pandemie ein relevantes Problem. Die Rückmeldungen stammen auch von deutschen Kliniken.
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