Wie die Malaria zum Menschen kam

Cambridge/Montpellier – Der Malaria-tropica-Erreger Plasmodium (P.) falciparum, der derzeit für jährlich 435.000 Todesfälle verantwortlich ist, ist möglicherweise vor etwa 50.000 Jahren im Blut eines Gorillas durch den Genaustausch zwischen zwei Erregern entstanden. Eine spätere Mutation führte laut Studienergebnissen in PLOS Biology (2019; doi: 10.1371/journal.pbio.3000490) dazu, dass P. falciparum nur noch Menschen infiziert.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: