Wie sich krankmachende Bakterien von friedlichen Mitbewohnern unterscheiden
Tübingen – Die unterschiedliche Struktur von Lipoproteinen in der Membran von Staphylokokken entscheidet wesentlich darüber, ob das menschliche Immunsystem die Bakterien als potenzielle Krankheitserreger oder friedliche Mitbewohner einstuft. Das berichtet eine Arbeitsgruppe um Friedrich Götz vom interfakultären Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin der Universität Tübingen in der Fachzeitschrift Nature Communications (2017; doi: 10.1038/s41467-017-02234-4).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: