Zoster-Impfung bei Autoimmunerkrankungen: niedrige Inanspruchnahme trotz hoher Sicherheit

Herne/Boston – Viele Personen mit Autoimmunerkrankungen stehen Impfungen skeptisch gegenüber, da sie eine Verschlechterung ihrer Symptome oder die Auslösung eines Krankheitsschubs befürchten. Auf dem Rheumatologiekongress in Wiesbaden (RhK) vorgestellte Studienergebnisse (Abstract Nr. 25rhk063 und 25rhk064) zeigen, dass die Impfquote bei Patientinnen und Patienten mit Autoimmunerkrankungen niedrig ist, obwohl die Zoster-Impfung sich bei ihnen als sicher erwiesen hat.
Menschen mit Autoimmunerkrankungen wird geraten, die empfohlenen Impfungen wahrzunehmen. Denn das Infektionsrisiko wird zum einen durch die Erkrankungen und zum anderen durch die Basistherapie mit verschiedenen immunsupprimierenden Medikamenten erhöht.
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