Zweite Gabe eines Tuberkuloseimpfstoffes könnte die Immunreaktion gegen Blasenkrebs verbessern
Barcelona/Madrid – Bei einem nicht-muskelinvasiven Blasenkrebs (non-muscle invasive bladder cancer, NMIBC) könnte nach der Operation die Injektion eines zweiten Tuberkuloseimpfstoffs in die Blase zusätzlich zur Standardbehandlung die Immunreaktion der Patienten verstärken und die Therapie unterstützen. Das berichtet eine spanische Arbeitsgruppe auf dem Kongress der European Association of Urology (EAU) in Madrid.
Nicht-muskelinvasiver Blasenkrebs ist ein Krebs im Frühstadium, der die Blasenschleimhaut befällt und noch nicht in die tiefere Muskelschicht vorgedrungen ist.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: