Zweites Forscherteam stellt synthetische Mäuseembryonen aus Stammzellen her

Pasadena/Kalifornien – Das Zusammentreffen von Spermium und Eizelle könnte in Zukunft nicht der einzige Weg zur Entstehung neuen Lebens bei Wirbeltieren wie dem Menschen sein. Vor wenigen Wochen beschrieben Forscher aus Israel in Cell, wie sie im Labor Mäuseembryonen unter Umgehung des natürlichen Weges aus Stammzellen gebildet haben und danach in einem künstlichen Uterus die Entwicklung der Organe beobachten konnten. Nach einem Bericht in Nature (2022; DOI: 10.1038/s41586-022-05246-3) ist dies jetzt auch einem Team aus amerikanischen und britischen Forschern gelungen.
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