Zwillingsstudie: Multiple Sklerose mit epigenetischen Veränderungen in Blutzellen verknüpft

Saarbrücken – Auch bei eineiigen Zwillingspaaren kann es vorkommen – genau genommen sogar in 75 % der Fälle –, dass ein Geschwisterteil an Multipler Sklerose (MS) erkrankt, das andere dagegen nicht. Weshalb die große Mehrheit der genetisch identischen Zwillingsgeschwister gesund bleibt, war bislang ein Rätsel. Einer nun in Nature Communications (2019; doi: 10.1038/s41467-019-09984-3) veröffentlichten Studie zufolge sind offenbar epigenetische Veränderungen für diesen Unterschied verantwortlich.
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