Medizin

Multiple Sklerose: Stammzelltherapie zeigt in Vergleichsstudie überlegene Wirkung

  • Mittwoch, 16. Januar 2019
/Giovanni Cancemi, stockadobecom
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Chicago und Melbourne – Eine nicht myeloablative Stammzelltherapie hat in einer offenen randomisierten Vergleichsstudie im US-amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2019; 321: 165-174) Patienten mit schubförmig remittierender Multipler Sklerose (RRMS) deutlich häufiger vor einer Krankheitsprogression bewahrt als eine Therapie mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten, die laut einer Kohortenstudie (JAMA 2019; 321: 175-187) heute relativ günstige Ergebnisse erzielt.

rme

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