Ameos um zwei Prozent gewachsen

Zürich – Die Ameos-Krankenhausgruppe ist im vergangenen Jahr bezogen auf ihre Gesamterlöse und auf die Zahl der Einrichtungen gewachsen: Die Gesamterlöse stiegen um zwei Prozent auf 843 Millionen Euro, die Zahl der Einrichtungen stieg um sechs, wie das Unternehmen kürzlich miteilte.
In Cuxhaven und Holzminden hat die Gruppe demnach jeweils eine Psychiatrische Institutsambulanz eröffnet. Ausserdem eröffnete die Gruppe das Ameos-Zentrum für Psychosomatik in Wien, das ein ambulantes psychotherapeutisches Angebot vorhält. Weiteren Zuwachs erhielt die Ameos-Gruppe durch den Erwerb des Klinikums, des Fachkrankenhauses und des Adaptionshauses von Median in Lübeck.
In den Ameos-Einrichtungen wurden im vergangenen Jahr rund eine halbe Million Menschen versorgt. Um die Qualität dieser Versorgung zu verbessern, hat der Klinikträger nach eigenen Angaben mehr als 46 Millionen Euro überwiegend in die Gebäude und die medizinische Ausstattung der Krankenhäuser investiert.
Die Gruppe umfasst im Augenblick zusammen 83 Krankenhäuser, Poliklinika, Pflege- und Eingliederungseinrichtungen und beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.
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