Antiphospholipid-Syndrom: Rivaroxaban keine Alternative zu Vitamin-K-Antagonisten

Barcelona –Das direkte orale Antikoagulans Rivaroxaban, das Patienten regelmäßige Laborkontrollen und Einschränkungen in der Ernährung erspart, hat in einer randomisierten Studie in den Annals of Internal Medicine (2019; doi: 10.7326/M19-0291) Patienten mit Antiphospholipid-Syndrom nicht so effektiv vor weiteren thromboembolischen Komplikationen geschützt wie ein Vitamin-K-Antagonist.
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