„Armut, Einsamkeit und Depressionen beeinträchtigen die Adhärenz gegenüber der antiretroviralen Therapie.“

Berlin – Infektionen mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) betrafen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge Ende 2023 weltweit geschätzt 39,9 Millionen Menschen. Gut zwei Drittel der Infizierten leben in Afrika. Aber auch in Deutschland sind HIV-Infektionen und das erworbene Immundefektsyndrom (AIDS) als Spätfolge keine Seltenheit.
Anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 01. Dezember hat das Deutsche Ärzteblatt mit dem Vorsitzenden der Deutschen AIDS-Gesellschaft Stefan Esser gesprochen und ihn zur Versorgungsituation in Deutschland befragt.
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