Vermischtes

Asklepios-Kliniken mit stabilen Umsätzen

  • Donnerstag, 24. November 2022
/dpa
/dpa

Hamburg – Der private Klinikkonzern Asklepios mit seinen bundesweit rund 170 Gesundheitseinrichtungen ist trotz Pandemie und Inflation bislang stabil durch das Jahr gekommen, rechnet aber für 2023 mit Belas­tun­gen.

Insgesamt setzte das Unternehmen in den ersten neun Monaten fast 3,94 Milliarden Euro um, wie Asklepios heute mitteilte. Im Vorjahreszeitraum waren es 3,82 Milliarden Euro. Der Gewinn nach Steuern stieg von 99,2 Millionen auf knapp 105 Millionen Euro.

Asklepios geht nach eigenen Angaben davon aus, dass die Preissteigerungen etwa von Energie und Medizin­pro­dukten die Branche weiter belasten werden. Dies werde sich auch auf die Geschäftsentwicklung im ver­bleibenden Geschäftsjahr und in den ersten Monaten 2023 auswirken.

Der Klinikkonzern behandelte in seinen Akutkrankenhäusern, Universitäts-, Fach- und Rehakliniken, in seinen psychiatrischen und forensische Einrichtungen, Pflegeheimen und medizinischen Versorgungszentren in den ersten neun Monaten rund 2,65 Millionen Patienten – rund 250.000 mehr als im Vorjahres­vergleich. Betreut wurden sie von knapp 49.800 Vollzeitbeschäftigten.

dpa

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung