Politik

Bundesgerichtshof will Anfang April zu künstlicher Ernährung urteilen

  • Mittwoch, 13. März 2019
/dpa
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Karlsruhe – Der Bundesgerichtshof (BGH) will sein Urteil zu Schadenersatzansprüchen gegen einen Arzt im Zusammenhang mit der künstlichen Ernährung eines Patienten am 2. April verkünden. Dies teilte das Gericht heute mit.

Dem Mediziner wird vorgeworfen, durch künstliche Ernährung das Leiden eines Mannes knapp zwei Jahre sinnlos verlängert zu haben. Die Vorsitzende des Sechsten Zivilsenats, Vera von Pentz, hatte bei der gestrigen Verhandlung Skepsis gegenüber Schadenersatz­ansprüchen zum Ausdruck gebracht.

kna

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