Cannabis als Schmerzmittel birgt nur geringes Risiko für Herzprobleme

Barcelona/Kopenhagen – Medizinisches Cannabis, das zur Behandlung chronischer Schmerzen verschrieben wird, ist mit einem insgesamt geringem, aber dennoch erhöhtem Risiko für Herzrhythmusstörungen verbunden. Das zeigt eine dänische Registerstudie mit fast 4.600 Schmerzpatienten, die Cannabinoid, Cannabidiol oder Dronabinol erhalten hatten. Die Ergebnisse wurden am vergangenen Samstag beim jährlichen Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in Barcelona präsentiert.
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