Darmkrebszellen sind unterschiedlicher als gedacht

Berlin – Bei Darmkrebs sind 2 Gene namens „KRAS“ und „BRAF“ besonders häufig mutiert. Bislang gingen Mediziner davon aus, dass die Veränderungen in diesen beiden Genen zu ähnlichen Wachstumssignalen in allen Krebszellen führen. Diese Annahme scheint falsch zu sein. Das berichten Wissenschaftler um Markus Morkel und Nils Blüthgen vom Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin in der Zeitschrift Nature Communications (2019; doi: 10.1038/s41467-019-10954-y).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: