Defibrillator: Längere Detektionszeiten verhindern unnötige Schockabgaben

Wien – Implantierbare Defibrillatoren (ICD) können Herzrhythmusstörungen am sichersten beenden, wenn sie eher defensiv programmiert sind. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher der Medizinischen Universität Wien in einer Langzeit-Beobachtung bei rund 1.500 Patienten im Circulation Journal (2018; doi: 10.1253/circj.CJ-18-0611). Dabei zeigte sich, dass das längere Detektionszeiten auch unnötige Therapien deutlich reduzierten.
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