Erhöhtes Sterberisiko: Atemnot im Krankenhaus und bei Entlassung als Warnsignal

Boston – Entwickeln Patienten eine Atemnot, nachdem sie ins Krankenhaus eingeliefert werden, so haben sie offenbar eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, zu sterben. Auch andere Outcomes verschlechterten sich durch die Dyspnoe, berichten Forschende um Jennifer P. Stevens, Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston, in ERJ Open Research (2025; DOI: 10.1183/23120541.00804-2025).
Die Ergebnisse stehen im Einklang mit vorangegangenen Studien, in denen über ein höheres Sterberisiko durch Dyspnoe berichtet wird. Neu ist hier allerdings, dass die Dokumentation der Atemnot in jeder Schicht zusätzliche Personen identifizierte, die ein noch höheres Risiko aufwiesen.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: