Gefahr von Masern steigt in den USA durch sinkende Impfquoten

Stanford – In den USA könnten sinkende Impfquoten bei Kindern dazu führen, dass Krankheiten wie Masern wieder häufiger auftreten und sich dauerhaft in der Bevölkerung halten. Das würde das Risiko schwerer Ausbrüche erhöhen – selbst in Regionen, in denen Masern bislang weitgehend unter Kontrolle waren.
Darauf weist eine neue Studie von Forschenden des Stanford Medicine Institute und weiterer Universitäten hin, die im Fachblatt Journal of the American Medical Association (JAMA, 2025; DOI: 10.1001/jama.2025.6495) veröffentlicht wurde.
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