HIV-Infektionen in Costa Rica gestiegen
San Jose – In Costa Rica ist die Zahl der HIV-Infektionen besorgniserregend angestiegen. Die Gesundheitsbehörden des mittelamerikanischen Landes hätten zwischen 2002 und 2016 fast 10.000 Infektionen registriert, berichtete CNN. Rund 2.500 Costa-Ricaner seien an der Immunschwäche Aids erkrankt.
Die Zahl der HIV-Infektionen sei in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen, alleine 2016 habe es 900 neue Fälle gegeben. Statistisch betrachtet sei die Zahl der HIV-Infizierten Menschen von 8 pro 100.000 Einwohner im Jahr 2002 auf nun 20 im Jahr 2016 angestiegen, hieß es.
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