HPV: Australien kann Zervixkarzinom bis 2035 als häufige Krebserkrankung „eliminieren“
Sydney – In Australien, wo das Zervixscreening und die bereits 2007 eingeführte HPV-Impfung fest etabliert sind, könnte die Inzidenz des Zervixkarzinoms bis zum Jahr 2035 auf weniger als 4 Erkrankungen pro 100.000 Frauen sinken, was einer „Eliminierung“ der Krebserkrankung als Public Health-Problem gleichkäme. Dies zeigen Berechnungen der australischen Stiftung Cancer Council NSW, die dieser Tage auf der Fachtagung IPVC 2018 in Sydney vorgestellt und im Lancet (2018; doi: 10.1016/S2468-2667(18)30183-X) vorgestellt werden.
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