Immunglobulinbehandlung drängt Entzündung der weißen Hirnsubstanz bei Kindern zurück

Witten/Herdecke – Die wiederholte Gabe von intravenösen Immunglobulinen hilft bei einer wiederkehrenden entzündlichen Erkrankung der weißen Substanz im Gehirn von Kindern mit einem erhöhten Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein (MOG). Das berichtet eine europäische Forschergruppe mit Beteiligung der Universität Witten/Herdecke im Journal of the American Medical Association (2018; doi: 10.1001/jamaneurol.2017.4601). Die Forscher weisen darauf hin, dass die Erkrankung nicht mit einer Multiplen Sklerose (MS) zu verwechseln sei.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: