Medizin

In Deutschland leben mindestens 2.300 Menschen mit einer angeborenen Immunschwäche

  • Dienstag, 11. Februar 2020
Checkpoint-Inhibitoren, bei denen es sich derzeit noch ausschließlich um monoklonale Antikörper handelt, schalten immunsupprimierende Signale der Tumoren ab. /Mirror-images, stock.adobe.com
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Hannover/Freiburg – Ärzte und Wissenschaftler sammeln seit dem Jahr 2009 Daten von Patienten mit einem angeborenen Immundefekt im deutschen Nationalen Register für Primäre Immundefekte (PID-NET Register). Eine Analyse von Bodo Grimbacher und seiner Arbeitsgruppe zeigt jetzt, dass in Deutschland von 100.000 Einwohnern mindestens 2,7 eine angeborene Immunschwäche haben, das entspricht rund 2.300 Menschen.

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