„In ferner Zukunft wird es eine Welt ohne ALS geben“
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Berlin – Bislang bedeutet die Diagnose amyotrophe Lateralsklerose (ALS) für die Betroffenen in vielen Fällen einen rasch fortschreitenden Krankheitsverlauf, wie es in der aktuellen Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) heißt. Im Vordergrund stehen demnach häufig motorische Symptome, wie sich kontinuierlich ausbreitende Paresen. Die Lebenserwartung beträgt im Mittel zwei bis vier Jahre.
Allerdings gibt es aktuelle Entwicklungen, die Hoffnung machen, zum Beispiel eine wirksame genetische Therapie einer bestimmten ALS-Form, die sogar bestehende motorische Symptome bessern kann. Das berichtete Thomas Meyer von der Ambulanz für ALS und andere Motoneuronerkrankungen an der Klinik für Neurologie mit experimenteller Neurologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin auf einer Pressekonferenz im Rahmen des DGN-Kongresses.
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