Interesse an Wasserpfeifen lässt seit Gesetzesänderungen nach

Düsseldorf – Der Wasserpfeifenkonsum in Deutschland ist in den vergangenen beiden Jahren gesunken. Das zeigt eine Analyse der DEBRA-Studie, in der regelmäßig eine Stichprobe der deutschen Bevölkerung zu ihrem Rauchverhalten befragt wird. Die Forschenden vermuten im Journal of Health Monitoring (2025; DOI: 10.25646/13355) einen Zusammenhang mit Gesetzesänderungen, die den Konsum erschwert und verteuert haben.
Die Inhalation des in der Regel aromatisierten Wasserpfeifentabaks von Shisha, Nargile oder Hookah führt dem Körper Nikotin zu, das ein hohes Abhängigkeitspotenzial hat. Der Rauch enthält außerdem potenziell schädliche Substanzen, darunter mehrere krebserregende Stoffe und andere toxische Verbindungen.
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