Körperliche Inaktivität als Risikofaktor für Demenz möglicherweise überschätzt

London/Helsinki – Der Zusammenhang von körperlicher Bewegung und der Entwicklung einer Demenz ist offenbar weniger eindeutig als oftmals angenommen. Das legt eine Metanalyse von Studien mit rund 400.000 Teilnehmern nahe, die im British Medical Journal erschienen ist (2019; doi: 10.1136/bmj.l1495).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: