Medizin

Körperliche Inaktivität als Risikofaktor für Demenz möglicherweise überschätzt

  • Mittwoch, 19. Juni 2019
Zwei ältere Menschen beim Joggen. /Robert Kneschke, stock.adobe.com
/Robert Kneschke, stock.adobe.com

London/Helsinki – Der Zusammenhang von körperlicher Bewegung und der Entwicklung einer Demenz ist offenbar weniger eindeutig als oftmals angenommen. Das legt eine Metanalyse von Studien mit rund 400.000 Teilnehmern nahe, die im British Medical Journal erschienen ist (2019; doi: 10.1136/bmj.l1495).

hil

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung