Lieferengpässe bei Arzneimittteln gegen Insektenstiche

Düsseldorf – Allergiker müssen sich einem Medienbericht zufolge derzeit auf Engpässe bei Arzneimittel gegen Insektenstiche einstellen. „Die Lage ist sehr problematisch“, sagte der Vorsitzende des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, der Rheinischen Post. So sei ein Produkt, der „Fastjekt“, derzeit überhaupt nicht lieferbar. Auch bei den Alternativen „Jext“ und „Emerade“ gebe es Schwierigkeiten.
„Fastjekt“ soll dem Bericht zufolge erst im September wieder lieferbar sein. „Wir arbeiten intensiv an einer Lösung, wie wir schnellstmöglich die Produktion hochfahren und die Lieferung beschleunigen können“, sagte eine Sprecherin des Herstellers Pfizer Deutschland der Rheinischen Post.
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