Vermischtes

M-Health statt E-Health: Die Medizintechnik wird immer mobiler

  • Mittwoch, 15. November 2017
Die Ultraschallsonde „Lumify“ lässt sich via USB-Anschluss mit dem Tablet-PC verbinden. /Thomas Schwarz
Auf der weltgrößten Messe für Medzintechik der Medica, ist der Trend zu "mobile Health" offensichtlich wie zum Beispiel bei „Lumify“: Ultraschallsonde für den USB-Anschluss, hier verbunden mit einem besonders robustem Tablet-PC für die Bundeswehr. /Fotos: Thomas Schwarz

Düsseldorf – Der Trend zur Digitalisierung in der Medizin bleibt ungebrochen und zieht sich auch in diesem Jahr wie ein roter Faden durch viele Produktneuheiten bei der Medizinfachmesse Medica. Schlagworte wie Vernetzung, Big Data oder künstliche Intelligenz prägen dabei die fachlichen Diskussionen, während die Industrieausstellung immer mehr medizinische Anwendungen für Smartphones, Tablet-PCs und tragbare Sensoren zeigt, die unter dem Begriff „Wearable Technologies“ – oder kurz „Wearables“ – zusammengefasst werden. Aufgrund dieser neuen technischen Entwicklungen sprechen Fachleute inzwischen schon nicht mehr von „E-Health“, sondern von „M-Health“, wobei das „M“ für „mobile“ steht.

ts

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