Medizinisches Cannabis: Meta-Analyse sieht keine sichere Evidenz bei psychischen Erkrankungen

Sydney – Medizinisches Cannabis wird zunehmend auch zur Behandlung von psychischen Erkrankungen eingesetzt. Eine Meta-Analyse in Lancet Psychiatry (2019; doi: 10.1016/S2215-0366(19)30401-8) findet allerdings kaum Belege für einen Nutzen für die Linderung von Depressionen, Angststörungen, Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS), Tourette-Syndrom, posttraumatische Belastungsstörungen oder Psychosen. Die Forscher warnen vor möglichen Risiken.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: