Migräne: „Kälte-Gen“ macht Europäer anfälliger

Helsinki – Die hohe Erblichkeit der Migräne lässt sich bisher nur in wenigen Fällen auf einzelne Gene zurückführen. Ein polygener Risikoscore, der die in den letzten Jahren entdeckten Risikogene zusammenfasst, kann laut einer Studie in Neuron (2018; doi: 10.1016/j.neuron.2018.04.014) die familiäre Häufung besser erklären. Eines dieser Risikogene ist laut einer Studie in PLoS Genetics (2018; doi: 10.1371/journal.pgen.1007298) dafür verantwortlich, dass Europäer häufiger erkranken als Afrikaner.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: