Medizin

Migräne: „Kälte-Gen“ macht Europäer anfälliger

  • Montag, 7. Mai 2018
/goodluz, stockadobecom
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Helsinki – Die hohe Erblichkeit der Migräne lässt sich bisher nur in wenigen Fällen auf einzelne Gene zurückführen. Ein polygener Risikoscore, der die in den letzten Jahren entdeckten Risikogene zusammenfasst, kann laut einer Studie in Neuron (2018; doi: 10.1016/j.neuron.2018.04.014) die familiäre Häufung besser erklären. Eines dieser Risikogene ist laut einer Studie in PLoS Genetics (2018; doi: 10.1371/journal.pgen.1007298) dafür verantwortlich, dass Europäer häufiger erkranken als Afrikaner.

rme

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