Medizin

Mit ergänzendem Ultraschall mehr Mammakarzinome entdecken

  • Mittwoch, 30. Mai 2018
Ein Radiologe untersucht 2009 in der Klinik Engeried in Bern die Brust einer Frau mittels Ultraschall, um das Ergebnis einer Mammografie zu verfeinern. /dpa
Ein Radiologe untersucht 2009 in der Klinik Engeried in Bern die Brust einer Frau mittels Ultraschall, um das Ergebnis einer Mammographie zu verfeinern. /dpa

Berlin – Mit der Röntgenuntersuchung der Brust – dem hierzulande häufigsten Diagnoseverfahren – kann ein Großteil der Mammakarzinome häufig nicht eindeutig identifiziert werden. Mit einem ergänzenden Ultraschall entdecken Ärzte bis zu 45 % mehr invasive Karzinome, teilt die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin  (DEGUM) mit. Die Fachgesellschaft fordert deshalb erneut, dass die Brustuntersuchung per Ultraschall schon bei Routineuntersuchungen zur Früherkennung von Krebs standardmäßig zum Einsatz kommen sollte.

gie/EB

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung