Mit ergänzendem Ultraschall mehr Mammakarzinome entdecken

Berlin – Mit der Röntgenuntersuchung der Brust – dem hierzulande häufigsten Diagnoseverfahren – kann ein Großteil der Mammakarzinome häufig nicht eindeutig identifiziert werden. Mit einem ergänzenden Ultraschall entdecken Ärzte bis zu 45 % mehr invasive Karzinome, teilt die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) mit. Die Fachgesellschaft fordert deshalb erneut, dass die Brustuntersuchung per Ultraschall schon bei Routineuntersuchungen zur Früherkennung von Krebs standardmäßig zum Einsatz kommen sollte.
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