Medizin

Neonatologie: Genom­sequenzierung findet häufiger Ursache von angeborenen Erkrankungen

  • Montag, 24. Juli 2023
DNA Sanger Sequencing /ktsdesign, adobe.stock.com
/ktsdesign, stock.adobe.com

Providence/Rhode Island – Eine komplette Genomsequenzierung hat in einer Vergleichsstudie bei jedem 2. Neugeborenen oder Säugling die Ursache einer schweren angeborenen Störung ermittelt. Sie war nach den im Amerikanischen Ärzteblatt (JAMA, 2023; DOI: 10.1001/jama.2023.9350) publizierten Ergebnissen fast doppelt so häufig erfolgreich wie ein kommerzieller Test, der die Sequenzierung auf eine Gruppe von Genen beschränkt, in denen es häufiger zu krankheitsauslösenden Mutationen kommt.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung