Neurotoxizität unter Checkpoint-Inhibition: cMRT unspezifisch, aber wichtiger Diagnosebaustein

Jena/Berlin – Die Diagnose einer Neurotoxizität durch Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICI) kann nicht allein durch eine kranielle Magnetresonanztomografie (cMRT) gestellt werden. Allerdings ist die Bildgebung vor Therapiebeginn sinnvoll, um vorbestehende Pathologien abgrenzen zu können. Prospektive Daten aus einer laufenden Studie berichtete Irina Mäurer vom Universitätsklinikum Jena auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie im November in Berlin (Abstract DGN-HT-54).
Der erste Zulassung eines ICI erfolgte im März 2011 für den Anti-CTLA-4-Antikörper Ipilimumab für Patienten und Patientinnen mit bestimmten Formen des malignen Melanoms. Seither sind zahlreiche ICI für verschiedene Krebserkrankungen verfügbar.
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