Optimierte medikamentöse Therapie bei Herzinsuffizienz effektiv

Regensburg/Hannover – Eine länger andauernde, optimierte medikamentöse Therapie kann bei Patienten mit Herzinsuffizienz die Implantation eines Defibrillators aufschieben oder sogar gänzlich unnötig machen. Das berichtet eine Forschungsgruppe der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) und der Medizinischen Hochschule Hannover im European Heart Journal (2024; DOI: 10.1093/eurheartj/ehae334).
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